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Information | Schnellladestationen in manchen Regionen verfügbar |
| - Einschätzung: Dänemark gilt als eines der fortschrittlichsten europäischen Länder in Bezug auf Elektromobilität. Schnellladesäulen sind in manchen, aber nicht allen dänischen Regionen verfügbar.
- Ladenetzwerk: Dänemark verfügt über ein gut ausgebautes Netz öffentlicher Ladestationen. Aktuell gibt es 1.723 Standorte mit 8.171 Ladepunkten, darunter 4.353 Typ-2-Anschlüsse und 2.880 CCS-Schnellladepunkt.
- Autobahn-Ladestationen: An allen Autobahntankstellen steht mindestens eine Schnellladestation zur Verfügung.
- Parken: In einigen Städten wie Kopenhagen ist das Parken auf öffentlichen Parkplätzen für E-Fahrzeuge kostenfrei. Achten Sie auf Schilder mit "P" und Steckersymbol. Diese Regelung gilt auch für Touristen.
- Busspurnutzung: In manchen Gemeinden dürfen E-Autos die Busspur benutzen. Achten Sie auf grüne Symbole auf der Strasse.
- Ladekarten: Der grösste Betreiber von Ladesäulen in Dänemark ist Clever. Es empfiehlt sich, eine kompatible Ladekarte oder App zu verwenden. Die TCS eCharge App und Karte sind mit den meisten Ladestationen in DK kompatibel.
- Steckdosen: Für geerdete Steckdosen in Dänemark werden 3-Pol-Stecker benötigt. Bei nicht geerdeten Steckdosen wird von einer Verwendung abgeraten.
- Routenplanung: Nutzen Sie einen speziellen E-Auto-Routenplaner, um Ladestopps optimal zu planen.
- Dynamische Preise: Einige Anbieter wie PowerGo setzen auf dynamisches Pricing. Informieren Sie sich vorab über aktuelle Ladepreise.
- Mehr Informationen über Ladestationen und Verkehrsregeln: www.fdm.dk.
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Information | Mindestens eine Schnellladestation an allen Autobahntankstellen |
| - Einschätzung: Die Situation für Elektroautofahrer hat sich deutlich verbessert. An allen Autobahntankstellen steht mindestens eine Schnellladestation zur Verfügung.
- Ladenetzwerk: Das Deutschlandnetz mit 9.000 zusätzlichen Schnellladepunkten ist seit Ende 2024 in Betrieb. Es umfasst über 1.000 Standorte in allen Regionen und entlang der Autobahnen.
- Ladeleistung: Die Ladestationen des Deutschlandnetzes bieten mindestens 200 kW Ladeleistung pro Fahrzeug, selbst bei Hochbetrieb am Standort.
- Verfügbarkeit: Laut Bundesnetzagentur gibt es in Deutschland über 120.600 Normalladepunkte und mehr als 33.400 Schnellladepunkte (Stand: Januar 2025).
- Bezahlung: An den Deutschlandnetz-Stationen kann per App, Ladekarte oder kontaktlos direkt vor Ort bezahlt werden. Eine zusätzliche Registrierung ist nicht erforderlich.
- Sonderparkplätze: In vielen Städten gibt es spezielle Parkplätze für Elektrofahrzeuge an Ladestationen. Diese sind oft durch Schilder und Bodenmarkierungen gekennzeichnet.
- Parkerleichterungen: Einige Kommunen bieten Parkerleichterungen für E-Autos. In manchen Städten ist das Parken und Laden kostenlos.
- Bussgelder: Falschparken auf E-Auto-Parkplätzen kostet einheitlich 55 Euro.
- Ladeapp: Mit Apps wie der TCS eCharge App und Karte können Sie freie Ladepunkte finden und aufladen.
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Information | Gut ausgebautes Netz öffentlicher Ladestationen |
| - Einschätzung: Insgesamt bietet Finnland eine gute Infrastruktur für Elektroautofahrer, besonders in städtischen Gebieten und entlang der Hauptverkehrsrouten.
- Ladenetzwerk: Finnland verfügt über ein gut ausgebautes Netz öffentlicher Ladestationen. Anfang 2020 gab es rund 4.800 öffentliche Ladepunkte, und die Zahl wächst stetig.
- Ladestationen-Standorte: Die Ladeinfrastruktur wird häufig in Verbindung mit Geschäften, Tankstellen, Service-Points sowie zunehmend auch in Wohnungsgesellschaften und Einfamilienhäusern errichtet.
- Bezahlmöglichkeiten: Lokale Apps wie Fortum, Virta, ABC mobilii und K-Lataus sind oft günstiger als Roaming-Optionen. Roaming-Karten wie Shell Recharge, Plugsurfing oder Virta funktionieren ebenfalls, sind aber meist teurer. An einigen Stationen (z.B. ABC Lataus) ist nur die Bezahlung über die eigene App möglich.
- Preisstruktur: In Finnland sind Minutenpreise noch weitverbreitet. Einige Anbieter wie ABC Lataus bieten jedoch kWh-Preise (AC meist 20 ct/kWh, DC zwischen 25 und 30 ct/kWh).
- Parken: In vielen Städten gibt es Parkzonen mit unterschiedlichen Gebühren. Einige Einkaufszentren bieten kostenlose Parkplätze für begrenzte Zeit. In manchen Städten können Elektroautos kostenlos parken, aber eine vorherige Registrierung kann erforderlich sein.
- Bidirektionales Laden: In Helsinki wurde kürzlich die erste öffentlich zugängliche bidirektionale Ladestation installiert, die Teil eines intelligenten Energiesystems ist.
- Dichte der Ladestationen: Die Dichte der Ladestationen nimmt im Norden des Landes ab. Planen Sie Ihre Route entsprechend.
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Information | Ladeinfrastruktur ist im ganzen Land gut ausgebaut |
| - Einschätzung: Insbesondere auf den Autobahnen bietet Frankreich eine sehr gut ausgebaute Infrastruktur für Elektroautos. Auf dem Land ist das Ladenetz deutlich weniger dicht und es empfiehlt sich, die Situation vor Ort im Voraus abzuklären.
- Ladenetzwerk: Frankreich verfügt über ein gut ausgebautes Netz öffentlicher Ladestationen.
- Schnellladestationen: 17% der Ladepunkte sind Schnellladestationen, davon 8% ultraschnell (über 150 kW).
- Parken: In Paris können Elektroautobesitzer kostenlos parken, wenn sie die virtuelle Karte "Véhicule basse émission" (VBE) beantragen und registriert sind. In Lyon gibt es Vorzugstarife für Einwohner mit Elektroautos: 20 €/Jahr gegenüber 40 €/Jahr für Verbrenner. In Nizza ist kostenloses Parken für 2 Stunden und 15 Minuten täglich möglich, ein Ticket muss aber gelöst werden.
- Laden beim Einkaufen: Viele Supermärkte wie Carrefour, Super U, Auchan und besonders Lidl bieten Ladestationen an. Lidl hatte Anfang 2024 bereits 2.733 Ladepunkte installiert.
- Bezahlung: An öffentlichen Ladestationen kann oft per App oder Ladekarte bezahlt werden. Die grössten Anbieter sind Tesla Destination Charging, Lidl und Reveo.
- Maut: Es gibt Bestrebungen, die Maut für E-Autos zu reduzieren. Derzeit existieren nur zeitlich begrenzte Angebote einzelner Mautbetreiber für in Frankreich zugelassene E-Fahrzeuge.
- Reiseführer mit praktischer Checkliste
- Reisen mit Elektroauto
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Information | Ladeinfrastruktur vor allem im Norden gut ausgebaut |
| - Einschätzung: Insgesamt bietet Italien eine zunehmend gute Infrastruktur für Elektroautofahrer, besonders in Norditalien und entlang der Hauptverkehrsrouten.
- Ladenetzwerk: Italien verfügt über ein wachsendes Netz öffentlicher Ladestationen. Anfang 2025 gab es bereits 23.000 öffentliche Ladestationen mit rund 45.000 Ladepunkten. Die Ladeinfrastruktur ist vor allem im Norden gut ausgebaut.
- Regionale Unterschiede: Der Norden Italiens, insbesondere Südtirol und Trentino, ist besser mit Ladesäulen versorgt als der Süden.
- Schnelladestationen: Es gibt etwa 2.500 Schnelllader mit einer Leistung von 50+ kW. Die Autobahnraststätten sind sehr gut mit Schnellladern ausgerüstet.
- Tesla Supercharger: Es gibt etwa 60 Supercharger-Stationen, von denen einige auch für andere Elektroautomarken geöffnet wurden.
- Parken: In einigen Städten können Elektroautos kostenlos parken, z.B. in Rom auf blau markierten Parkplätzen. In Mailand können Elektro- und Hybridfahrzeuge mit CO2-Emissionen ≤ 50 g/km kostenlos in gelben und blauen Parkzonen parken. An Ladesäulen darf nur während des Ladevorgangs geparkt werden. Ein Verstoss kostet bis zu 87 Euro.
- Verkehrsberuhigte Zonen (ZTL): In vielen Städten haben Elektroautos freie Fahrt in verkehrsberuhigten Zonen.
- Routenplanung: Auf der Strecke von Mailand nach Sizilien findet man etwa alle 60 km eine Schnellladesäule an der Autobahn.
- Apps und Karten: Nutzen Sie Apps wie Electromaps oder Chargemap.com zur Planung Ihrer Route und zum Auffinden von Ladestationen. Die TCS eCharge App und Karte sind mit dem Netz des Lokalmatadors enelX kompatibel.
- Reiseführer mit praktischer Checkliste
- Reisen mit Elektroauto
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Information | Schnellladesäulen sind wenig verbreitet. |
| - Einschätzung: Das Land bietet eine gute Ladeinsfrastruktur für Elektroautofahrer.
- Ladenetzwerk: Luxemburg verfügt über ein gut ausgebautes Netz öffentlicher Ladestationen. Das nationale "Chargy"-Netzwerk umfasst 800 Ladestationen mit insgesamt 1.600 Ladepunkten. Schnellladesäulen sind wenig verbreitet.
- Standorte: 102 Ladestationen befinden sich in der Hauptstadt Luxemburg.
- Ladegeschwindigkeit: Jede Chargy-Station ist mit zwei Ladeanschlüssen ausgestattet, die je nach Fahrzeug eine Leistung zwischen 3,7 kW und 22 kW bieten.
- Bezahlung: An allen Ladestationen des Netzes kann mit einer Multifunktions-Chipkarte (Chargy-mKaart) bezahlt werden.
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Information | Schnellladesäulen sind vorhanden |
| - Einschätzung: Das Land bietet eine hervorragende Ladeinfrastruktur für Elektroautofahrer.
- Dichtes Ladenetz: Die Niederlande verfügen über das dichteste Netz öffentlicher Ladestationen in Europa. Mitte 2023 gab es rund 200.000 Ladepunkte. Diese sind zumeist kompatibel mit TCS eCharge.
- Schnellladestationen: Ende 2022 existierten über 4.100 Schnellladestationen. Schnellladesäulen sind vorhanden.
- Täglicher Ausbau: Ab 2025 sollen täglich rund 550 neue Ladesäulen installiert werden.
- Parkprivilegien: Seit 2023 können Kommunen die Parkgebühren für reine Elektro- und Wasserstoffautos senken.
- Städtische Infrastruktur: Grosse Städte wie Amsterdam bieten umfangreiche Lademöglichkeiten. Das Parkhaus Centrum Oosterdok in Amsterdam verfügt beispielsweise über 136 Ladestationen.
- Förderung für Unternehmen: Die Regierung fördert den Aufbau von Ladestationen für elektrische Nutzfahrzeuge.
- Kostenpflichtiges Parken: In vielen Städten ist das Parken an öffentlichen Ladesäulen kostenpflichtig.
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Information | Die Dichte der Ladestationen ist relativ hoch |
| - Einschätzung: Flächendeckendes Netz an Ladestationen vorhanden. Reisen mit dem Elektroauto ist problemlos möglich.
- Umfangreiches Ladenetz: Österreich verfügt über ein dichtes Netz von Ladestationen. Die Dichte der Ladestationen ist relativ hoch.
- Hohe Ladepunktdichte: Österreich liegt EU-weit an sechster Stelle.
- Flächendeckende Versorgung: Entlang der Autobahnen und Schnellstrassen finden Sie durchschnittlich alle 60 Kilometer eine E-Ladestation.
- Roaming-Möglichkeiten: Mit Ladekarten wie der TCS eCharge-Karte haben Sie Zugang zu rund 20.000 Ladepunkten.
- Regionale Verteilung: Die meisten Ladestationen finden Sie in Wien, Zell am See und Innsbruck-Land.
- Autobahn-Ladestationen: An vielen Raststationen stehen Ladepunkte zur Verfügung.
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Information | Moderne und gut ausgebaute Ladeinfrastruktur |
| - Einschätzung: Portugal bietet ein gut ausgebautes Netz von Lademöglichkeiten. Jedoch sollte die Mobile App unbedingt heruntergeladen werden, da nur wenige grosse Anbieter Portugal in ihr Angebot eingebunden haben.
- Regionale Verteilung: Die meisten Ladestationen befinden sich im Süden, besonders in der Region Lissabon. Entlang der Hauptverkehrsachsen und in grösseren Städten ist das Netz dichter, während es im Norden und in ländlichen Gebieten weniger ausgebaut ist.
- Ladegeschwindigkeiten: Ein Teil der Ladesäulen bietet höhere Leistungen: 38% der Ladesäulen bieten mehr als 22 kW, nur etwa 5% haben eine Leistung von mehr als 150 kW.
- Bezahlung: Der grösste Anbieter ist MOBI.E, die Bezahlung erfolgt per MobiE-App oder Prio. Die am häufigsten genutzte Bezahlmethode ist die ShellRecharge RFID.
- Routenplanung: Nutzen Sie Apps wie die ADAC Drive App oder Electormaps zur Planung.
- Parken: In bestimmten Bereichen können E-Autos kostenlos parken. In Lissabon kann für 12 Euros eine grüne Parkscheibe erworben werden, die ein Jahr kostenloses Parken auf öffentlichen Parkplätzen ermöglicht.
- Umweltzone in Lissabon: Elektrofahrzeuge haben freie Einfahrt.
- Ladeanbieter: Es gibt über 100 Betreiberfirmen. Die grössten sind Galp und EDP.
- Wichtiger Hinweis: Elektrofahrzeuge müssen in der unteren rechten Ecke der Windschutzscheibe eine blaue Scheibeanzeigen, um öffentliche Strassen benutzen oder in den für Elektrofahrzeugen reservierten Zonen parkieren zu dürfen. Die blaue Karte am Schalter des Instituts für Mobilität und Transport (IMT) oder per Post beantragt werden.
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Information | Schnellladesäulen stehen zur Verfügung |
| - Einschätzung: Das Reisen mit dem Elektroauto ist problemlos möglich.
- Aufladen: Es stehen Schnellladesäulen zur Verfügung. Viele verschiedene Ladepunkte sind verfügbar. Etwa 50 % der öffentlichen Ladepunkte sind Schnellladepunkte.
- Zahlung: Häufig ist mobile Bezahlung möglich, manche Anbieter nutzen weiterhin Zahlkartensysteme. Die Ladekosten in Kombination mit Parkgebühren können hoch sein.
- Verkehrsregeln: Es gibt keine Vorteile für Elektroautos.
- Parkplätze: An Ladestationen in Kombination mit Parkplätzen ist die Parkzeit oft begrenzt.
- Wichtiger Hinweis: An Ladepunkten kann nur mit Abonnement bezahlt werden.
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Information | Schnelladestationen stehen zur Verfügung, oft ist das Laden ohne Abonnement möglich |
| - Einschätzung: Die Ladeinfrastruktur ist gut ausgebaut und Reisen mit dem Elektroauto sind problemlos möglich.
- Aufladen: Es stehen Schnellladesäulen zur Verfügung. Verschiedene Steckertypen sind verfügbar: Typ 2 AC, 22 kW; DC Typ CHAdeMO; CSS und Tesla. Der Ausbau des Schnellladenetzes entlang der Autobahnen wird vorangetrieben.
- Betreiber: Viele verschiedene Betreiber öffentlicher Ladestationen sind aktiv: Gofast MOVE, Greenmotion, EVPass, Repower, swisscharge, Tesla und viele lokale Anbieter. Derzeit existiert keine vollständige Übersicht aller Anbieter.
- Zu Hause aufladen: Die Nutzung einer Wallbox wird aus Sicherheitsgründen empfohlen.
- Zahlung: Unterschiedliche Abrechnungsmethoden und Tarifmodelle mit grossen Preisunterschieden. Das Laden vor Ort ist oft ohne vorherigen Vertragsabschluss möglich. Roaming-Gebühren können sehr hoch sein. Mit der TCS eCharge-App haben Sie Zugang zu allen grossen Ladenetzanbietern in der Schweiz. Oft ist es möglich vor Ort, ohne Abonnement aufzuladen.
- Verkehrsregeln: Es gibt keine Vorteile für Elektroautos.
- Parkplätze: Es gibt keine spezielle Regelung.
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Information | Die Ladeinfrastruktur ist sehr unregelmässig ausgebaut |
| - Einschätzung: Trotz des wachsenden Ladenetzes ist eine sorgfältige Routenplanung, besonders ausserhalb der Hauptverkehrsachsen und grösseren Städte, empfehlenswert.
- Wachsendes Ladenetz: Ende 2024 gab es viele öffentlich zugängliche Ladesäulen. Die Ladeinfrastruktur ist sehr unregelmässig ausgebaut.
- Regionale Verteilung: Der Norden Spaniens, insbesondere das Baskenland mit über 10 Ladestationen pro 100 km, ist am besten versorgt.
- Städtische Infrastruktur: Grössere Städte wie Barcelona bieten gute Ladeinfrastruktur. In Barcelona können Elektrofahrzeuge mit einer "electric vehicule card" in blauen Parkzonen kostenlos parken
- Umweltzonen: Elektrofahrzeuge dürfen uneingeschränkt einfahren, benötigen aber eine blaue Umweltplakette "Distintivo Ambiental DGT" oder Registrierung.
- Planung: Nutzen Sie Apps wie Electromaps oder die offizielle Suchmaschine von MITECO zur Planung.
- Gut zu wissen: Elektroautos mit der "Zero emissions"-Plakette haben Vorteile. In vielen Städten können Bus-Spuren benützt werden oder in Städten kostenlos parkiert werden. Der grösste Anbieter «Iberdrola» ist auch im TCS eCharge-Ladenetz vertreten. Mit «A Better Routeplaner» können Sie Ihre Route sehr gut planen. Vergleichen Sie die angezeigten Ladestopps mit Ihrer Lade-App.
- Reiseführer mit praktischer Checkliste
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