Plattformen zum Teilen sind nicht neu. Das Ausmass des Teilens inzwischen allerdings beachtenswert. Von teuren Handtaschen über Wohnungen (AirBnB) hin zu Fahrrädern und Autos, wird alles geteilt. Junge und Junggebliebene von Heute schätzen das Angebot und entscheiden ganz nach eigenen Prioritäten, in welchem Bereich sie Kaufen oder doch lieber Teilen wollen.
Das Teilen birgt viele Vorteile – keine hohen Anschaffungskosten und im Normalfall ein Produkt, das jederzeit nach Reservierung gewartet und sauber zur Verfügung steht. Gerade bei Autos ist das ein grosser Vorteil, der grad bei jungen mit schmalem Portemonnaie oder Stadtmenschen mit eingeschränktem Platzangebot extrem gut ankommt. Das Potenzial für Sharing Economy ist gross. Gemäss der vom TCS aufgegebene Studie.
Gut, dass auch in diesem Falle von unterwegs-Liegenbleiben der TCS einspringt, auch wenn es nicht das eigene Auto ist. Denn wir versichern Menschen, nicht Autos. Die beste Pannenhilfe der Schweiz steht hier mit rund 220 eigenen Patrouilleuren zur Seite und macht das Auto in 8 von 10 Fällen wieder fit.
Wie sind Sie lieber unterwegs?
Bei den unter 30-jährigen sieht man ganz klar einen anderen Fokus beim Thema «Unterwegssein».
Fühlen Sie sich unterwegs sicher?
Die gefühlte Verkehrssicherheit hat sich in der Schweiz in den letzten 5 Jahre verbessert.
Erlaubt Ihr Chef die Pendlerzeit anzurechnen?
31 % ermöglichen bereits Homeoffice und immerhin 8% rechnen Arbeiten im Zug als Arbeitszeit an.
Schon mal mit einem Autofahrer angelegt?
Mehr als die Hälfte der Fussgänger oder Fahrradfahrer haben bereits kritische bis hochkritische Situationen erlebt.