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Security Checkliste

Erfahren Sie mehr über grundlegende Massnahmen zum Schutz der eigenen Daten.

Da wir ständig online unterwegs sind, lauern im Internet diverse Gefahren, welchen es zu begegnen gilt. Der TCS möchte aktiv mithelfen diese Gefahren und Risiken zu bekämpfen und ist darum Mitglied der SISA Swiss Internet Security Alliance geworden.

Für Ihre Security Checkliste

  1. Sicherheit ist keine Zauberei. Es gibt fünf einfache Sicherheitsregeln die Ihnen helfen, Ihre Daten zu schützen.
  2. Die Anwendung der Sicherheitsregeln ist ganz einfach und benötigt kein Fachwissen.
  3. Datensicherung: Eine Kopie aller Daten erstellen und diese auf einer externen Festplatte speichern.
    Updates installieren: Auf allen Geräten die aktuellsten Sicherheitsupdates installieren.
  4. Starke Passwörter: Unterschiedliche und starke Passwörter mit mindestens 10 Zeichen wählen.
    Realitätscheck: Misstrauisch bei verführerischen Angeboten und dringenden Anfragen sein.
    Hilfe: Beim Verdacht auf einen Angriff oder eine Infizierung professionelle Hilfe holen.

TCS Internet-Schutzbrief – Sicher ist sicher!

Immer wieder ist von Datendieben, Online-Betrug und anderen Machenschaften in der digitalen Welt zu lesen. Gegen die Folgen dieser neuen Bedrohungen können Sie sich mit dem TCS Internet-Schutzbrief umfassend schützen. Jetzt bereits ab CHF 4.- im Monat.

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Wussten Sie schon?



60%

Mehr als die Hälfte des weltweiten E-Mail Verkehrs ist SPAM.

350’000 pro Tag

Täglich gibt es mehr als 350‘000 neue Arten von Malware.

200 USD

Die Anstellung eines Hackers für einen kleinen Cybercrime-Job kostet 200 USD.

2 Minuten

Ein Programm braucht 2 Minuten, um ein 5-stelliges Passwort aus Kleinbuchstaben zu knacken.

160 Milliarden USD

Der illegale Handel mit gestohlenen Daten generiert jährlich einen geschätzten Umsatz von 160 Milliarden US-Dollar.


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Der illegale Handel mit gestohlenen Daten generiert jährlich einen geschätzten Umsatz von 160 Milliarden US-Dollar.

Datensicherung

Eine Kopie aller Daten erstellen und diese auf einer externen Festplatte speichern.

Warum:
Schon mal von Ransomware gehört? Kriminelle löschen damit Ihre Fotos und andere Dokumente.
Haben Sie jemals heissen Kaffee über Ihren Laptop verschüttet? Oder haben Sie schon mal Ihr Handy im Zug vergessen?
Eine einwandfreie Sicherung Ihrer Daten erspart Ihnen viel Ärger.
Hören Sie sich um - Fast jede Person hat eine Geschichte über kaputte Laptops, gestohlene Handys oder infizierte Computer zu erzählen. 

Wie:
Es dreht sich alles um eine zweifache Speicherung Ihrer Daten – einmal auf Ihrem tatsächlichen Computer und ein zweites Mal auf einer externen Festplatte.
Am besten erstellen Sie regelmässig eine Kopie Ihrer wertvollen Daten. So können Sie sicher sein, dass Sie auch die aktuellsten Bilder und Dokumente nicht verlieren, sollte einmal etwas Unerwartetes geschehen.

Updates installieren

Auf allen Geräten die aktuellsten Sicherheitsupdates installieren.

Warum:
Die Sicherheitstechnologie entwickelt sich ständig weiter, um mit der Technologie der kriminellen Hacker Schritt zu halten.
Alle Programme und Anwendungen die Sie verwenden, werden von Menschen gemacht und enthalten daher eventuell Fehler. Solche Fehler können möglicherweise Schwachstellen sein, die von Kriminellen ausgenutzt werden. Um die Kunden zu schützen, arbeiten die Anbieter hart daran, jede bekannte Schwachstelle so schnell wie möglich zu beheben. Alle Ihre Geräte müssen dementsprechend immer mit den neuesten Schutzmassnahmen ausgerüstet sein.

Wie:
Die meisten Anbieter, wie Microsoft oder Apple, verteilen Updates automatisch. Normalerweise ist es also sehr einfach immer up to date zu sein – Sie müssen nichts dafür tun!
Manchmal erfordert die Installation eines Updates eine Bestätigung, indem Sie in einem Popup-Fenster einen Button klicken. Auch wenn die Installation des Updates bedeutet, dass Sie sich an neue Eigenschaften eines Programms gewöhnen müssen, sollten Sie den Vorgang nicht vor sich herschieben.
Um Updates zu erhalten, muss Ihr Computer mit dem Internet verbunden sein. Wenn Sie auf Reisen sind oder einfach für längere Zeit nicht mit dem Internet verbunden waren, kann es ein bisschen dauern, bis alle Updates bei Ihnen angekommen sind.
Wenn Sie sicher gehen möchten, können Sie die Version des Programms in seinem Menü nachschauen und sie mit der Versionsangabe auf der offiziellen Webseite des Programmanbieters vergleichen.

Starke Passwörter

Unterschiedliche und starke Passwörter mit mindestens 10 Zeichen wählen. 

Warum:
Aus der Sicht von Usern ist die Verwendung starker Passwörter die absolut zentrale Schutzmassnahme für Daten. Überlegen Sie sich einmal: Der Zugriff auf fast alle unsere Online-Daten ist durch unsere Passwörter geschützt. Passwörter sind die mächtigste Sicherheitsmassnahme, welche die User selber in der Hand haben.
Kriminelle Hacker nutzen die Faulheit und Sorglosigkeit der User aus. Um Zugang zu den wertvollen Daten zu erhalten ist es für Cyberkriminelle meist einfacher Kennwörter zu erraten, als ein gut aufgesetztes IT-Sicherheitssystem anzugreifen.

Wie:
Starke Passwörter sind mindestens 10 Zeichen lang und beinhalten Zahlen, Gross- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen.
Zusätzlich sollten Sie Ihre Passwörter nie zweimal verwenden.
Benutzen Sie spezielle Programme um Ihre Passwörter zu verwalten, wie LastPass, Dashlane oder KeePass.
Mehr Informationen dazu finden Sie unter: «Sing Dein Passwort»

Realitätscheck

Misstrauisch bei verführerischen Angeboten und dringenden Anfragen sein.

Warum:
Wenn etwas zu gut ist, um wahr zu sein, ist es das meistens auch – besonders im Internet. 
Kriminelle Hacker nutzen nicht nur technische Systeme, sondern Sie versuchen auch Personen zu manipulieren. Einige Cyberkriminelle verwenden ausgeklügelte psychologische Methoden mit dem Ziel, von Ihnen sensible Informationen zu erhalten oder Sie dazu zu bringen, eine Handlung auszuführen (z.B. auf einen Link zu klicken oder Geld zu überweisen). 
Möglicherweise haben Sie schon E-Mails gesehen, in denen Sie aufgefordert wurden Ihr Passwort zu ändern. Oder Sie haben schon Webseiten mit zu verlockenden Angeboten besucht. Vielleicht haben Sie auch schon einmal einen Anruf von jemandem erhalten, der angibt vom «Microsoft Support» zu sein und Sie dazu auffordert ein Programm zu installieren.

Wie:
Seien Sie vorsichtig mit verführerischen Angeboten jeglicher Art (Schuhe, Geld, Jobs, Liebe ...).
Lassen Sie sich Zeit. Selbst wenn Sie aufgefordert werden, etwas dringend zu tun, nehmen Sie sich eine Minute Zeit und denken Sie über mögliche Konsequenzen nach. Passwörter werden niemals weitergegeben, interne Informationen werden nur mit den zugewiesenen Kollegen geteilt.
Rufen Sie zurück. Sobald Sie das Gefühl haben, es handelt sich um eine betrügerische Anfrage oder Kontaktaufnahme, fragen Sie nach. Wenn Sie eine E-Mail von Ihrem Kollegen mit ungewöhnlichem Inhalt und Sprache erhalten, rufen Sie zurück und versichern Sie sich, dass die E-Mail wirklich von Ihrem Kollegen kommt. Sollten Sie einen verdächtigen Telefonanruf erhalten, erklären Sie dem Anrufenden, dass Sie die Anfrage überprüfen und zurückrufen werden.

Hilfe

Beim Verdacht auf einen Angriff oder eine Infizierung professionelle Hilfe holen.

Warum:

Haben Sie einen Computervirus erwischt oder sind Sie Opfer irgendeiner Art von Betrug geworden?
Zögern Sie nicht sich Hilfe zu holen, wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Computer oder Telefon gehackt wurde. Experten können relativ einfach erkennen, ob Ihre Geräte infiziert sind. Sie können Ihnen ausserdem aufzeigen, wie ein Gerät wieder repariert werden kann.

Wie:
Wenn eines Ihrer Geschäftsgeräte betroffen ist, fragen Sie Ihre IT-Abteilung um Rat. Vielleicht finden Sie hier sogar Unterstützung bei IT-Problemen, die keinen Bezug zur Arbeit haben oder einen Rat, wer Sie im konkreten Fall unterstützen kann.

Für Ihre persönlichen Geräte kann Ihnen bestimmt Ihr lokaler IT-Anbieter weiterhelfen.

Sie können auch den SISA-Cleaner einsetzen. Weitere Informationen dazu finden Sie unter https://check.swiss-isa.ch/

Falls Sie selber Opfer eines Cyberangriffs wurden, kontaktieren Sie den nächsten Polizeiposten: https://polizei.ch

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