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27.06.2023

Die höchsten Schweizer ­Alpenpässe

Einige Impressionen von den fünf höchsten Pässen des Landes.
27. Juni 2023

Die fünf höchsten Pässe, die Schweizer Alpentäler von Nord bis Süd und von Ost bis West verbinden.

Arenenberg

Umbrail
Der einzige Schweizer Pass, der auf über 2500 Meter führt, ist seit 1925 befahrbar. Er verbindet das Val Müstair mit dem Veltlin (I), dem Tal des Flusses Adda.
Höhe: 2501 Meter ü. M. Maximale Steigung: 12 Prozent

Lavaux

Nufenen
Die Verbindung zwischen Leven­tina und Rhonetal bietet eine einzigartige Aussicht auf die Ber­ner und Walliser Alpen. Der Pass ist auch bei Velofahrern beliebt.
Höhe: 2478 Meter ü. M. Maximale Steigung: 13 Prozent


Bergün

Grosser Sankt Bernhard
Der Pass grenzt an Italien, liegt aber komplett in der Schweiz. Er ist für die gleichnamigen Hunde, das Hospiz und die vielen Wandermöglichkeiten bekannt.
Höhe: 2469 Meter ü. M. Maximale Steigung: 11 Prozent


Spiez

Furka
Berühmt wurde der Pass (UR/VS) durch James Bond, der dort unter Beschuss geriet, aber auch wegen der Dampf­eisenbahn und des Blicks auf den Rhonegletscher.
Höhe: 2429 Meter ü. M. Maximale Steigung: 11 Prozent

Flüela

Flüela
Der Bündner Pass verbindet Davos mit dem Unterengadin. Die sanft ansteigende Passstrasse ist seit der Eröffnung des Vereina­tunnels 1999
weniger stark frequentiert.
Höhe: 2383 Meter ü. M. Maximale Steigung: 8 Prozent

Text: Philippe Rawyler
Fotos: Adobe Stock

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