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05.11.2025

Taifun Kalmaegi

Eine dramatische Lage auf den Philippinen und mögliche Auswirkungen auf die Region.
05. November 2025

Der Taifun Kalmaegi hat auf den Philippinen schwere Schäden angerichtet, insbesondere in der Provinz Cebu, wo heftige Winde und sintflutartige Regenfälle mehrere bewohnte Gebiete verwüstet haben. Die Zahl der Todesopfer ist bereits tragisch hoch, und die Lage bleibt angespannt, da sich das Unwetter weiter nach Westen bewegt

Hohe menschliche und materielle Verluste

Der Taifun Kalmaegi hat auf den Philippinen schwere Schäden angerichtet, insbesondere in der Provinz Cebu, wo heftige Winde und sintflutartige Regenfälle mehrere bewohnte Gebiete verwüstet haben. Die Zahl der Todesopfer ist bereits tragisch hoch, und die Lage bleibt angespannt, da sich das Unwetter weiter in Richtung Westen bewegt.

Erhebliche Auswirkungen für Reisende

Der Taifun Kalmaegi hat zu erheblichen Beeinträchtigungen im Flugverkehr geführt: Mehrere Inlands- und Auslandsflüge wurden gestrichen oder verspäteten sich. Die Reisemöglichkeiten innerhalb des Landes sind aufgrund von Strassensperren und anhaltender Überschwemmungsgefahr eingeschränkt.

Reisende, die sich derzeit auf den Philippinen aufhalten oder in den nächsten Tagen abreisen möchten, werden gebeten, mit ihrem Reisebüro in Kontakt zu bleiben und die Empfehlungen der lokalen Behörden zu befolgen. In allen Küstengebieten, für die weiterhin eine Warnung

Ein Weg, den man genau verfolgen sollte

Nachdem Kalmaegi die Philippinen überquert hat, bewegt er sich nun in Richtung Südchinesisches Meer, wo er wieder an Intensität gewinnen könnte.

Die folgenden Gebiete bleiben unter Beobachtung:

  • Palawan (Philippinen), das weiterhin von starken Winden und heftigen Regenfällen bedroht ist.
  • Das Südchinesische Meer, das der Taifun in den nächsten 48 Stunden überqueren dürfte.
  • Vietnam, insbesondere der zentrale und südliche Teil des Landes, die betroffen sein könnten, wenn der Taifun seinen derzeitigen Kurs beibehält.
  • Kambodscha und Südthailand, wo eine Abschwächung des Systems dennoch zu starken Regenfällen und Überschwemmungsgefahr führen könnte.

Die regionalen Wetterdienste beobachten die Entwicklung des Phänomens aufmerksam, da es in den nächsten Tagen seine Richtung oder Intensität ändern könnte.

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