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Test Citroën ë-C3 (2025)

Elektromobilität ist bisher die Domäne der Wohlsituieren: 71 Prozent der Schweizer Elektroautolenkenden (vier Fünftel sind Männer) verfügen über ein Netto Haushaltseinkommen von 7000 Franken monatlich oder mehr, besagt eine unlängst publizierte Studie des Ladeinfrastruktur-Anbieters Avia Volt.

Der Hintergrund: Der Betrieb eines E-Autos mag günstig sein, doch diese Ersparnis muss man sich zuerst leisten, sprich den tendenziell hohen Kaufpreis stemmen können. Wer keinen Occasionsstromer möchte, wird nun beim Citroën-Händler fündig. Dort steht der ë-C3 für 24 990 Franken in der günstigsten der drei Ausführungen. Die von uns getestete Topversion Max startet bei knapp über 30 000 Franken.

Detaillierter Bericht

Fahrzeugdaten

Karosserie, Innenraum & Komfort

Preis-Leistung

Fahrzeugeigenschaften & Sicherheit

Motor & Verbrauch

Ergebnis im Überblick

"Mit dem gar nicht so kleinen Kleinwagen ë-C3 schickt Citroën ein preiswertes Elektroauto ins Rennen um neue Kundensegmente. Ohne Kompromisse geht das nicht."

Meinung des Testers

Stärken

  • Federungskomfort
  • Raumausnutzung
  • Gut ablesbares Fahrerdisplay
  • Handykonnektivität
  • Fahrleistungen ausreichend
  • Bequemer Ein- und Ausstieg
  • Leise für einen Kleinwagen

Schwächen

  • Ladeleistung bei Kälte unerreichbar
  • Fehlerhafte Tempoerkennung
  • Wenig Fahrassistenz, damit Abstriche bei der Sicherheit
  • Blinkergeräusch unangenehm
  • Mechanischer Zündschlüssel aus der Zeit gefallen
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