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Test Alpine A290 GTS (2025)

Der Alpine A290 hat das Zeug für Liebe auf den ersten und den zweiten Blick. Zuerst öffnet er das Herz der Betrachtenden mit seiner Kompaktheit und seiner Formensprache. Zahlreiche strahlende Gesichter und Daumenhochs am Strassenrand und in parallel fahrenden Autos sind Belege dafür.

Die zweite Liebe stellt sich sodann nach wenigen Minuten Fahrt ein. Heissa, das Wiesel hat es ja faustdick unter der Haube! Jede Richtungsänderung macht Laune, weil der A290 so direkt lenkt und sich so bissig in den Kurvenradius sticht. An den Fahrspass muss man sich mit ihm nicht lange herantasten, der stellt sich ein, und erst noch bei gesetzeskonformen Tempi. Fragt sich bloss, ob die erste Verliebtheit auch für eine längere Beziehung mit dem Elektrowinzling trägt.

Detaillierter Bericht

Fahrzeugdaten

Karosserie, Innenraum & Komfort

Preis-Leistung

Fahrzeugeigenschaften & Sicherheit

Motor & Verbrauch

Ergebnis im Überblick

"Jetzt, da das bisher einzige Modell von Alpine, der A110, ausläuft, prescht der A290 in die Bresche. Fürs erste Elektroauto der Marke hilft Renault mit dem R5 aus."

Meinung des Testers

Stärken

  • Lebensfroh-elegante Erscheinung
  • Agilität
  • Cockpitbedienung
  • Alltagstauglichkeit
  • Topbremsen in Wirkung und Dosierbarkeit
  • Niedriger Verbrauch

Schwächen

  • Beinfreiheit zweite Sitzreihe
  • Kein Sportwagen (falls dies ein Nachteil ist)
  • Traktion limitiert (Frontantrieb)
  • Nur kleinwagengerechte Reichweite
  • Keine Haltegriffe für Passagiere
  • Fahrersitzposition relativ hoch
  • Toter-Winkel-Warner optional
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