Massnahmen zum Schutz von Daten und Anwendungen, die online («in der Cloud») gespeichert oder verwendet werden.
Ein Cyberangriff ist ein bewusster Versuch, sich unautorisierten Zugang zu Computerinformationssystemen, Netzwerken oder persönlichen Datenbanken zu verschaffen, um Schaden anzurichten oder unerlaubt Daten zu manipulieren oder zu entwenden.
Jede kriminelle Aktivität, die über Computernetzwerke oder das Internet durchgeführt wird, einschliesslich Datendiebstahl, Hacking und böswillige Angriffe.
Unter Cybermobbing versteht man das wiederholte, absichtliche Beleidigen, Bedrohen, Blossstellen oder Belästigen anderer mithilfe von Internetdiensten über einen längeren Zeitraum hinweg, was die Persönlichkeit des Opfers schwer schädigt.
Wenn Erwachsene online Kontakt zu Minderjährigen aufbauen, um Vertrauen zu gewinnen und diese sexuell zu missbrauchen oder emotional zu manipulieren.
Netzwerk aus Alltagsgeräten wie vernetzten Uhren, Kameras oder Kühlschränken, die über das Internet kommunizieren.
Schadsoftware, die entwickelt wurde, um Computersysteme zu infiltrieren, zu beschädigen oder zu stören.
Ob Phishing, Cybermobbing oder sichere Passwörter: Auf unserer Themenseite erfahren Sie, wie Sie sich und Ihre Familie vor digitalen Risiken schützen können – verständlich und praxisnah.
Alternative zu Passwörtern—softwarebasierte Anmeldedaten (z. B. mit Fingerabdruck oder Gesichtserkennung), die sicherer und benutzerfreundlicher ist.
Eine betrügerische Technik, die darauf abzielt, Internetnutzer/innen dazu zu verleiten, persönliche Daten (wie Zugangsdaten, Passwörter) und/oder Bankdaten preiszugeben, indem vorgegeben wird, eine vertrauenswürdige Partei zu sein.
Schadsoftware, die Daten verschlüsselt und Lösegeld fordert, um sie wieder freizugeben.
Betrug, bei dem über Dating-Plattformen Vertrauen aufgebaut wird, um später Geld vom Opfer zu erpressen.
Phishing via SMS: betrügerische Textnachrichten, die Empfänger/innen zur Preisgabe sensibler Informationen verleiten.
Manipulative Techniken, mit denen Menschen über Täuschung dazu gebracht werden, vertrauliche Informationen preiszugeben oder schädliche Handlungen auszuführen.
Unerwünschte, massenhaft versendete Nachrichten, oft mit Werbung, Phishing oder Schadsoftware.
Schadsoftware, die heimlich Daten oder Nutzungsverhalten überwacht und an Dritte übermittelt.
Vortäuschung einer falschen Identität – beispielsweise bei E-Mails, Anrufen oder Websites, um Vertrauen zu gewinnen und zu täuschen.
Schadprogramm, das sich als nützliches Programm tarnt und im Hintergrund schädliche Aktionen ausführt.
Gerät innerhalb eines Netzwerks, das ein WLAN-Signal bereitstellt, sodass Geräte drahtlos verbunden werden können.
Malware, die sich selbst kopiert und verbreitet, um weitere Systeme zu infizieren.