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Die Head-up-Displays aus der Militärtechnik erleichtern das Autofahren sehr. Der TCS-Vergleichstest zeigt jedoch, dass die Systeme noch verbesserungsfähig sind.

Head-up-Displays sind mehr als nur ein Augenschmaus

Es ist das Nonplusultra unter den Fahrassistenten: Head-up-Displays (HUD) projizieren Informationen wie die Geschwindigkeit oder die Angaben des GPS auf die Frontscheibe. Der Autofahrer kann so seine ganze Aufmerksamkeit dem Fahren widmen. Bis vor Kurzem war diese ab den 40er-Jahren bei Kampfflugzeugen eingeführte Technik den Oberklasseautos vorbehalten. Nun setzen sich Head-up-Displays auch im Segment der Kleinwagen durch.

Head-up-Displays im Vergleich

Ergebnis im Überblick

"Der vom TCS durchgeführte Vergleich von Head-up-Displays zeigt, dass die Qualität der Anzeige, die Ablesbarkeit und auch die Funktionen sehr unterschiedlich sind. So sehr, dass der unbestreitbare Gewinn in Bezug auf Sicherheit nicht immer gewährleistet ist."

Alle Testergebnisse im Überblick [PDF, 0.9MB]
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Unbeschränkte Möglichkeiten

Die Head-up-Displays dürften schon in sehr naher Zukunft spektakuläre Erweiterungen erfahren. Das ist besonders bei Systemen der Fall, die das Prinzip der erweiterten Realität einsetzen, das mit Hilfe der Informatik virtuelle Sequenzen herausgibt. Konkret könnten sie zum Beispiel die Fahrtrichtung präzise auf der Frontscheibe darstellen. 

 
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