Mitglieds-Karte
TCS Mastercard
Rechnung


Motorrad 125: Alles, was du über den Töff ab 16 Jahren wissen solltest

Seit dem 1. Januar 2021 dürfen 16-Jährige in der Schweiz direkt in die 125er-Kategorie einsteigen. Wie du vorgehst und worauf du achten musst.

… mehr anzeigen
... weniger anzeigen
 
 

Seit dem 1. Januar 2021 dürfen 16-Jährige in der Schweiz direkt in die 125er-Kategorie einsteigen. Wie du vorgehst und worauf du achten musst.

 
 
Motorrad 125 cm3: Prüfung, Ausrüstung und Versicherung
Ab welchem Alter kannst du den Führerschein der Kategorie A1 für 125er machen?
Ab 16 Jahren

  • Erlaubte Motorenleistung: 11 kW, Ziffer 76 im Fahrzeugausweis
  • Max. Hubraum: 125 cm3, Ziffer 37 im Fahrzeugausweis
Bist du 15 Jahre alt? Dann darfst du Motorräder mit einem Hubraum von nicht mehr als 50 cm³ und einer Motorleistung von höchstens 4 kW sowie max. 45 km/h fahren. Allgemeine Infos über die Kat. A.
Lernfahrausweis in 5 Schritten: vom Nothelferkurs bis zur Theorieprüfung
Bevor du zur Theorieprüfung antreten kannst, musst du ein wenig Vorarbeit leisten.

1. Nothelferkurs absolvieren 

Im Nothelferkurs wird beigebracht, wie man sich bei einem Verkehrsunfall mit verletzten Personen verhält. Dazu gehören unter anderem klare Regeln für die eigene Sicherheit, die Alarmierung von Rettungskräften und Erste-Hilfe-Massnahmen für verletzte Personen. Dieser Kurs ist für alle Führerausweiserwerbende obligatorisch, kann aber auch in Situationen abseits des Strassenverkehrs Leben retten.

> Der Nothelferkurs ist 6 Jahre gültig!


2. Sehtest absolvieren 

Wer sicher ein Fahrzeug lenken möchte, muss gute Augen haben oder benötigt eine Sehhilfe. Dieser Test wird in der Arzt- oder Optikerpraxis durchgeführt.

> Der Sehtest ist 2 Jahre gültig!


3. Gesuchsformular ausfüllen und beim Strassenverkehrsamt einreichen

Bevor man sich zur Theorieprüfung anmelden kann, muss zuerst ein ausgedrucktes Gesuch mit Passfoto beim Strassenverkehrsamt eingereicht werden. Prüfe vorab die Richtlinien und notwendigen Dokumente auf der Webseite deines kantonalen Amtes.


4. Zur Basis-Theorieprüfung anmelden

Die Theorieprüfung kann frühestens einen Monat vor dem 15. Geburtstag absolviert werden. Die Anmeldung erfolgt in der Regel auf der Webseite vom kantonalen Strassenverkehrsamt.


5. Theorieprüfung absolvieren 

In der Basis-Theorieprüfung wird das Verständnis der Strassenverkehrsregeln geprüft. Die 45-minütige Prüfung besteht aus 50 Multiple-Choice-Fragen, mit einer maximalen Punktzahl von 150 Punkten. Um zu bestehen, muss man mehr als 135 Punkte erreichen, was einer Note von 90% entspricht. Man kann die Prüfung beliebig oft wiederholen, jeweils in einem Abstand von 14 Tagen zum letzten Versuch. 

Die Fragen werden von einem Zufallsgenerator aus einem Katalog mit 500 Fragen ausgewählt. Es existieren mittlerweile viele Apps und Webseiten, um für die Prüfung zu lernen, wie beispielsweise der TCS Theorie24.

> Die Theorieprüfung ist unbeschränkt gültig!

So bereitest du dich auf die Fahrprüfung vor: Fahrzeug und Bekleidung

Anforderungen an das Prüfungsfahrzeug

  • Das Motorrad der Kategorie A1 muss technisch in Ordnung sein. Prüfe vor der Prüfung unbedingt den Reifendruck, die Profiltiefe der Reifen (minimal 1.6 mm) und die gesamte Beleuchtung.
  • Für 15- bis 16-Jährige muss das Motorrad eine minimale Geschwindigkeit von 30 km/h erreichen können. Für über 16-Jährige muss das Prüfungsfahrzeug mindestens 45 km/h erreichen können, ansonsten wird im Führerschein eine Beschränkung auf 45km/h eingetragen.
  • Das blaue "L"-Schild muss auch für die Prüfung montiert sein.
Vorschriften betreffend Bekleidung

  • Motorradhelm mit Augenschutz (Visier oder Brille): Geprüft nach ECE 22
  • Robuste Jacke und Hose: Je nach Kanton werden eine spezifische Motorradjacke und Hose vorgeschrieben.
  • Abriebfeste Handschuhe: Je nach Kanton werden Motorradspezifische Handschuhe vorgeschrieben.
  • Robuste Stiefel mit Knöchelschutz: Erlaubt sind nur Stiefel, welche die Knöchel verdecken. Turnschuhe, kurze Stiefel, etc. sind nicht ausreichend.
So läuft die Prüfung ab

Die geprüften Manöver sowie der exakte Ablauf der Prüfung können von Kanton zu Kanton leicht variieren. Sie beinhalten in der Regel aber folgende Elemente:

Manöver

  • Spurgasse
  • Slalom
  • 8-Fahren
  • Notbremsung
  • Anhalten/Anfahren am Berg
  • Klettern (Randstein überwinden)

Praktische Prüfung im Strassenverkehr
Bei der Fahrt im Strassenverkehr beurteilt ein Experte, ob der Neulenker das Fahrzeug beherrscht, voraussichtlich und mit angepasster Geschwindigkeit unterwegs ist, Spur- und Richtungswechsel korrekt anzeigt und die Vortrittsregeln bei Kreuzungen und im Kreisverkehr kennt.

Das erste Motorrad: welches Fahrzeug für welchen Zweck?

Motorräder im gesetzlichen Sinne lassen sich in zwei Kategorien einordnen:

Roller

Als Roller bezeichnet man Motorräder, welche ohne Knieschluss gefahren werden. Roller haben in der Regel ein durchgehendes Fussbrett vor dem Sitz, und erlauben eine hockende, aufrechte Sitzposition wie auf einem Stuhl. Die meisten Roller haben ein Automatikgetriebe, und haben deshalb alle Bedienelemente am Lenker.
Dank ihren kleinen Rädern sind Roller kompakter und handlicher als konventionelle Motorräder, dafür büssen sie an Stabilität bei höheren Geschwindigkeiten ein. Viele Roller bieten unter dem Sitz Stauraum für einen Helm, allerdings nicht immer genug für einen vollen Integralhelm.

Motorrad
Das klassische Motorrad wird wie ein Pferd mit Knieschluss befahren. Die Sitzposition ist je nach Modell sehr unterschiedlich und reicht von aufrecht mit Breitem Lenker bis sportlich und gebückt mit schmalem Stummellenker. Die meisten Motorräder haben ein Manuelles Getriebe mit Kupplung, wobei beide Hände und beide Füsse eine eigene Aufgabe haben. Motorräder bieten viel Fahrspass und präzise Kontrolle, und sind dank ihren grösseren Rädern auch bei hoher Geschwindigkeiten stabil und spurtreu. Stauraum findet man auf dem Motorrad nur, wenn ein externer Helmkoffer montiert ist.

Heutzutage sind Motorräder mit Verbrennungsmotor nicht mehr die einzige Auswahl. Ein Elektroantrieb bietet diverse Vor- und Nachteile gegenüber den Benzinbetriebenen Maschinen.


Verbrenner
Benzinbetriebene Motorräder haben mehr Reichweite, und sind deutlich günstiger in der Anschaffung als Elektrotöffs. Mit manuellem Getriebe und kernigen Motorengeräuschen bieten diese Verbrennermaschinen ein rohes, mechanisch verbundenes Fahrgefühl. Ein Benzintank den man innert Minuten auf dem Arbeitsweg füllen kann ist besonders wichtig für Personen, die keinen Garagenplatz mit Steckdose haben. Heutige Verbrenner sind fast ausschliesslich als Viertaktmotoren mit sauberer Abgasnachbehandlung ausgelegt.

Elektro
Elektrische Töffs haben einen (meist) leisen, drehmomentstarken Direktantrieb. Elektromotoren brauchen kein Schaltgetriebe, und haben deshalb weder eine Kupplung noch einen Schalthebel. Sie sind auch ausserordentlich effizient, und produzieren während der Fahrt fast keine Abwärme. In ihrer Umweltbilanz betrachtet sind batteriebetriebene Motorräder und Roller über ihre Lebensdauer umweltfreundlicher als Verbrenner. Dafür sind Batterien deutlich schwerer und teurer als Benzintanks, und bieten markant weniger Reichweite. Kann man zuhause laden, ist am Morgen der Akku immer günstig gefüllt, bei gewissen Modellen kann der Akku sogar einfach ausgebaut werden, um separat vom Töff geladen zu werden.

Aufgrund einer Gesetzeslücke dürfen Elektrotöffs deutlich mehr Spitzenleistung haben als Verbrenner. Die gesetzlich massgebliche Leistung im Fahrzeugausweis beziffert nur die Nenndauerleistung vom Elektroantrieb, und nicht dessen Höchstleistung. Das hat zur Folge, dass gewisse Modelle völlig legal mit vier- bis fünfmal mehr Leistung unterwegs sind als eingetragen.

Das Motorrad einlösen: so gehst du vor

1. Gültige Fahrzeugprüfung

Bei Fahrzeugen, welche vor mehr als 10 Jahren zum ersten Mal in den Verkehr gesetzt wurden (Ziffer 36 im Fahrzeugausweis) darf die letzte Motorfahrzeugkontrolle (MFK) nicht mehr als 2 Jahre zurückliegen (Ziffer 39 im Fahrzeugausweis). Liegt sie weiter zurück, muss das Fahrzeug vor dem Einlösen geprüft werden.

2. Versicherung abschliessen

Jedes immatrikulierte Fahrzeug muss mindestens eine Haftpflichtversicherung haben. Die meisten Versicherungen bieten ein Onlinetool für die Prämienrechnung, man kann aber auch anrufen oder per E-Mail nach einem Angebot fragen.
Nebst der Haftpflichtversicherung gibt es auch die Teil- und Vollkaskoversicherung, welche vor Allem bei teureren Fahrzeugen eine finanzielle Absicherung gegen fremd- und selbstverschuldete Schäden bieten.

Motorradspezifische Versicherungs-Optionen erklärt

3. Versicherungsnachweis

Sobald die Versicherung abgeschlossen ist, übermittelt die Versicherungsgesellschaft den Nachweis direkt ans Strassenverkehrsamt. In der Regel geschieht das am selben Arbeitstag auf elektronischem Weg.

4. Einlösen per Post oder am Schalter

Beim jeweiligen kantonalen Strassenverkehrsamt erhält man Informationen zu den notwendigen Dokumenten, und ob eine Einlösung am Schalter oder per Post bevorzugt wird. Bei fabrikneuen Fahrzeugen übernimmt üblicherweise der Händler das Einlösen und verrechnet die Gebühren in der Auslieferungspauschale.

5. Nummernschild

Gibt man nichts anderes an, erhält man vom Strassenverkehrsamt ein Nummernschild nach dem Zufallsprinzip
zugeteilt. Für Wunschnummern fällt je nach Begehrlichkeit der Nummer eine unterschiedliche Zusatzgebühr an.

Wann muss das Motorrad in die Werkstatt und was musst du selbst machen?

Jedes Motorrad hat einen vom Hersteller vorgeschriebenen Wartungsintervall, den man im Handbuch findet. Die meisten Modelle müssen einmal im Jahr in die Werkstatt. Steht das Fahrzeug noch unter Garantie muss man sich an die Vorschriften des Herstellers halten, sonst erlischt die Garantie. Der Fahrzeuglenker oder die Fahrzeuglenkerin ist in jedem Fall für die Strassentauglichkeit des eigenen Fahrzeugs verantwortlich.

Prüfe regelmässig folgende Punkte:

1. Reifendruck

Einmal wöchentlich sollte der Reifendruck überprüft werden. Die Mehrheit der Tankstellen haben tagsüber kostenlos eine Reifenpumpe zur Verfügung. Der vom Hersteller empfohlene Reifendruck findet man im Handbuch, ansonsten kann beim Markenhändler nachgefragt werden. Dieser Punkt ist sehr wichtig, da ein zu tiefer Reifendruck schnell zum Kontrollverlust mit Unfallfolge führen kann.

2. Reifenprofiltiefe

Die gesetzlich vorgeschriebene minimale Profiltiefe beträgt 1.6mm. Diese kann mit einem Profiltiefenmesser oder mit einer Schiebelehre gemessen werden. Achtung, beim Motorradreifen ist der Profiltiefenindikator ("TWI"-Markierung auf dem Reifen) bei 0.8mm.
Ein abgefahrener Reifen hat bei einer Kontrolle in jedem Fall eine Busse zur Folge. Ist der Reifen so weit abgefahren, dass das Gewebe von der Reifenstruktur sichtbar ist, muss man mit einem Ausweisentzug rechnen.

3. Beleuchtung

Ein Motorrad muss vorne und hinten ein Standlicht haben, vorne ein Abblend- und Volllicht und hinten ein Bremslicht, welches für beide Bremshebel aufleuchten muss. Richtungsblinker sind nicht vorgeschrieben, müssen aber funktionieren wenn welche am Fahrzeug montiert sind. Das eigene Licht prüft man am einfachsten abends oder nachts vor einer Wand.

Diese Schutzkleider brauchst du

In der Schweiz ist als einzige obligatorische Schutzausrüstung beim Motorradfahren ein Motorradhelm vorgeschrieben. Ein Motorrad hat aber weder Fahrgastzelle noch Knautschzone, und der kleinste Ausrutscher kann schmerzhafte Folgen haben. Aus diesem Grund empfiehlt es sich immer eine volle Schutzausrüstung zu tragen.

Helm

  • Motorradspezifische Helme müssen nach ECE 22-05 geprüft sein. Im Ausland eingekaufte Helme mit anderen Zertifizierungen wie DOT oder Snell sind hierzulande nicht erlaubt. Helme existieren in unterschiedlichen Bauformen, mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Achten Sie beim Kauf auf den Komfort und die Passform, der Helm sollte weder drücken noch beim Kopfschütteln wackeln. Ein günstiger Helm der gut passt schützt besser als ein teurer der schlecht passt.
  • Gebrauchte Helme sollte man auf jeden Fall vermeiden, da man nicht wissen kann ob der Helm bei einem Unfall bereits innerlich beschädigt wurde. Zudem schützen Helme mit zunehmendem Alter weniger gut, da die Kunststoffe degradieren können.
  • Integralhelm - Der Integralhelm bietet den besten Vollschutz. Seine einteilige Konstruktion schützt Kopf und Kiefer, und erzeugt in der Regel auch weniger Windgeräusche als andere Bauformen.
  • Klapphelme sind bei Tourenmotorradfahrern besonders beliebt, da das Gesicht dank dem hochklappbaren Kinnschutz befreit und abgekühlt werden kann. Für Brillenträger sind Klapphelme auch eine komfortable Option, da die Brille beim Anziehen des Helms nicht abgezogen werden muss. Sie bieten ähnlich viel Sicherheit wie Integralhelme, kosten aber meistens deutlich mehr und haben die Tendenz mehr Windgeräusche beim Fahren zu erzeugen.
  • Jethelme sieht man am meisten in der Stadt, da sie kompakt und bequem sind. Da sie keinen Kieferschutz bieten, sind Jethelme deutlich weniger sicher als andere Helmformen.
  • Motocrosshelme werden auf der Strasse vorwiegend aus modischen Gründen von Supermotofahrern getragen. Dieser Helmtyp wird meistens in Kombination mit einer Crossbrille getragen, und bietet gleichzeitig einen sehr guten Vollschutz und gute Belüftung. Die integrierte Sonnenblende entlastet zwar die Augen, bei höheren Geschwindigkeiten wirkt sie aber wie ein Segel und strengt den Nacken an.

Features - Nebst der Helmform gibt es diverse Features, welche nützlich sein können. Ein integriertes, herunterklappbares Sonnenvisier ist viel praktischer als eine Sonnenbrille oder ein getöntes Visier, welches nur bei Tageslicht verwendet werden darf. Visiere mit Doppelverglasung beschlagen weniger schnell bei tiefen Temperaturen. Verschliessbare Lüftungsöffnungen machen den Helm tauglicher für ganze Jahr. Beim Helmverschluss ist ein Doppel-D-Verschluss die sicherste Variante, da der Riemen beim Anziehen immer die richtige Länge hat.


Handschuhe

Ein Motorradhandschuh muss in erster Linie extrem Abriebfest sein, da wir bei einem Sturz reflexartig versuchen uns mit den Händen abzustützen. Er sollte die Handgelenke abdecken, und etwas Polster in der Handfläche bieten. Die Passform vom Handschuh muss satt sein, aber genug frei um die Hebel und Knöpfe im Cockpit bequem zu bedienen.

Stiefel
Motorradspezifische Stiefel schützen am besten, und sind in der Fahrposition bequemer als Stiefel, welche zum Laufen gemacht sind. Der abriebfeste Stiefel sollte die Knöchel abdecken, und keine losen Schuhbändel haben. Am besten schützen Stiefel mit Verstärkungen bei Zehen, Fersen und Knöcheln.

Periodische Motorfahrzeugkontrolle MFK

Jedes Motorrad muss regelmässig in die Motorfahrzeugkontrolle (MFK). Dafür wird man rechtzeitig per Post vom entsprechenden Amt aufgeboten. Die erste MFK findet bei einem neuen Motorrad nach fünf Jahren statt, die zweite findet drei Jahre später statt, und danach muss man alle zwei Jahre das Fahrzeug prüfen. Das Motorrad sollte in jedem Fall vor der MFK von einer Fachwerkstatt überprüft werden.

Gibt es Winterreifen für Motorräder ?

Es existieren für viele gängige Roller- und Motorradreifendimensionen Winterreifen. Diese bieten bei tiefen Temperaturen und schlechten Strassenverhältnissen mehr Haftung und verbessern markant die Sicherheit. Wenn die Gefahr besteht, auf verschneiten Strassen fahren zu müssen sind Winterreifen besonders empfehlenswert.

Praktisches Zubehör für dein Motorrad

1. Tank- oder Sitzrucksack
Viele Motorräder haben keinen eigenen Stauraum. Man kann natürlich einen Rucksack am Rücken tragen, das kann aber unbequem sein und die Bewegungsfreiheit einschränken. Für Motorräder mit einem Tank aus Stahl ist ein magnetischer Tankrucksack bequem und praktisch. Es existieren auch Rucksäcke mit Befestigungsmöglichkeit am Tankeinfüllstutzen oder am Soziussitz.

2. Handyhalterung

Für Fahrten ausserhalb der bekannten Strassen ist es sehr praktisch ein Navigationsgerät am Motorrad zu haben. Das Bedienen vom Handy während dem Fahren ist aber natürlich nicht erlaubt.

3. Schutzblache

Für Fahrzeuge, welche das ganze Jahr lang auf der Strasse parkiert sind, empfiehlt sich eine motorradspezifische Schutzhülle. Diese Blachen schützen vor Regen und Schnee, und vermindern auch die Abnutzung von Plastikteilen durch die Sonneneinstrahlung. Achten Sie beim Kauf auf eine Blache mit Sichtfenster für das Nummernschild.

 
 

Absolviere die obligatorischen Motorrad-Grundkurse beim TCS

 
 

Weitere Dienstleistungen des TCS für Motorrad- und Scooterfahrer

TCS ETI Schutzbrief für Töff-Fahrer

TCS ETI Schutzbrief für Töff-Fahrer

Möchtest du mit dem Motorrad ins Ausland? Mit dem ETI Schutzbrief bist du auch im Ausland bei Motorrad-Pannen und Unfällen geschützt.

TCS Verkehrsrechtsschutz

TCS Verkehrsrechtsschutz

Wir sorgen für deine Sicherheit als Motorradfahrer. Mit uns bist du in jeder Verkehrssituation optimal geschützt.

TCS Motorrad-Versicherung

TCS Motorrad-Versicherung

Für dein motorisiertes Zweirad: Ob Motorrad, Scooter, Bikes oder Roller. Berechne jetzt deine Prämie online.

Newsletter
Social Media
FacebookInstagramTwitterLinkedInYouTube
Touring Magazin
Touring Magazin
Apps
Jubiläen
75 Jahre TCS Camping
50 Jahre Reifentests
40 Jahre Firmenkarte
 
Bitte haben Sie einen Moment Geduld
Ihre Bestellung wird bearbeitet.