





Verkehrsteilnehmer aufgepasst: Der Weg in den Kindergarten ist für Kinder oft eine Herausforderung, gerade, wenn die Tage kürzer werden. Dank der TCS-Sektion Uri sind die Kleinsten sicherer unterwegs.
Die Tage werden immer kürzer, nicht selten ist es noch dunkel, wenn sich die kleinsten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer auf den Weg in den Kindergarten oder zur Schule machen. Gerade jetzt ist Vorsicht im Strassenverkehr umso wichtiger! Die TCS-Sektion Uri setzt sich dafür ein, die Sicherheit der jungen Fussgängerinnen und Fussgänger zu erhöhen. So finanziert die TCS-Sektion Uri die gelben Regenponchos, die auch in diesem Jahr wieder an die Urner Kindergärten verteilt wurden – sie sind von Weitem für Autofahrerinnen und -fahrer sichtbar. Ebenfalls sind die Kleinsten mit den neuen Leuchtgürteln ausgerüstet worden, die der Fonds für Verkehrssicherheit jeweils zur Verfügung stellt. Ein weiteres Augenmerk legt TCS Schweiz jeweils darauf, dass Schulkinder der 1. Klasse mit Sicherheitswesten ausgestattet werden. «Es sind eigentlich sehr einfache Massnahmen, die wir ergreifen, doch wird die Verkehrssicherheit für die jungen Verkehrsteilnehmenden dadurch markant erhöht“, sagt Michael Meier, Präsident der TCS-Sektion Uri.
Mehrere Aktionen rund um die Sicherheit im Strassenverkehr
Die TCS-Sektion Uri macht sich während des gesamten zweiten Halbjahres dafür stark, die Sicherheit der kleinen und grossen Verkehrsteilnehmenden gerade im Dunkeln zu erhöhen, sei es die Plakatkampagne zum Schulstart, das Puppentheater „Tiramisü“, das in enger Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Uri ermöglicht wird oder auch die Lichtkontrollen im November. Dabei werden Velofahrerinnen und Velofahrer sensibilisiert und mit leuchtenden Accessoires ausgestattet und bei Autolenker:innen werden kaputte Scheinwerfer repariert. Unter www.tcs.ch gibt es wertvolle Tipps zum Thema „Kinder im Strassenverkehr“ vollkommen kostenlos und auf der Kontaktstelle der TCS-Sektion Uri können Interessierte auch Lernmaterial beziehen. „Es ist uns ein grosses Anliegen, Autolenker:innen, Velofahrer:innen und Schulkinder zu sensibilisieren, damit möglichst alle sicher von A nach B gelangen“, betont Michael Meier.
