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Wenn die Ambulanzfahrt teuer zu stehen kommt

Mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Notfallhilfe schliesst der TCS diese Sicherheitslücke. Der Notfall-Schutzbrief übernimmt seit 2024 hohe Ambulanzkosten und garantiert Ihre Mobilität nach medizinischen Notfällen.

Durch seine Tätigkeit im Gesundheitsbereich, seiner jahrzehntelangen Erfahrung in der Notfallhilfe sowie Marktanalysen strebt der TCS Verbesserungen für seine Mitglieder an. Seit 2024 hat er mit dem Notfall-Schutzbrief die Lücke der Ambulanzkosten sowie der eingeschränkten Mobilität nach einem medizinischen Ereignis geschlossen.

Gemäss Comparis belaufen sich die Kosten einer Ambulanzfahrt in der Schweiz je nach Kanton und Distanz auf 900 bis 2’100 Franken, in einigen Fällen sogar noch mehr. Bei einem akuten Notfall denkt wohl kaum jemand an die Kosten für den Transport ins Spital und dass irgendwann später eine Rechnung von mehreren Hundert, wenn nicht mehreren Tausend Franken ins Haus flattert. Viele wissen nämlich nicht, dass die Grundversicherung bei krankheitsbedingten Notfällen wie zum Beispiel Herzinfarkten oder Blinddarmdurchbrüchen maximal fünfzig Prozent übernimmt.

Wenn die Krankenkasse nicht alles übernimmt, muss man sich dank des TCS Notfall-Schutzbriefs keine Sorgen machen und kann sich voll und ganz auf die Genesung und das eigene Wohlbefinden konzentrieren. Der TCS Notfall-Schutzbrief schliesst damit subsidiär eine Deckungslücke für Notfalltransporte mit der Ambulanz (Luftrettung ausgenommen). Diese Deckung nehmen inzwischen mehrere Tausend Mitglieder wahr.

Lösung für organisatorische und finanzielle Belastung
Auch Verletzungen können sich nach Unglücksfällen über Wochen oder gar Monate hinziehen. Für diese Zeit ist man körperlich eingeschränkt, nicht mobil und auf Hilfe angewiesen. Dann stellen sich schnell folgende Fragen: Wie schaffe ich es, nicht isoliert zu bleiben und weiterhin ein soziales Leben zu führen, wie kann ich einkaufen, wie komme ich zum Arbeitsort, wie soll ich meine Kinder in die KiTa oder zum Hockey-Training bringen? Die Genesungszeit, etwa nach einem Kreuzbandriss oder gar einem Bruch ist oft langwierig, mühsam und oft mit Schmerzen verbunden. 

Auch wenn vieles durch eine Krankenzusatz- oder die Unfallversicherung des Arbeitgebers abgedeckt ist, so gibt es dennoch eine Versicherungslücke, wenn es um die Mobilität geht. Wenn eine ärztlich bestätigte Mobilitätseinschränkung vorliegt, die es der Patientin oder dem Patienten verunmöglicht, von zu Hause aus die üblichen Wege zurückzulegen, kommt der Notfall-Schutzbrief des TCS ebenfalls zum Zug. Dazu gehören Fahrten, etwa mit dem Taxi, zur Arbeit, zum Einkaufszentrum, zu Treffen mit Freunden, zum Arzt oder zur Physiotherapie; und zwar für die verunfallte Person selbst, aber auch – und das ist das Besondere – für das unmittelbare familiäre Umfeld, etwa für die Kinder. Gedeckt werden Kosten in der Höhe von bis zu 10'000 Franken, maximal für die Dauer von drei Monaten und einmal pro Jahr.

Wenn jemand aufgrund eines unvorhersehbaren Unfalls oder einer unvorhersehbaren Krankheit unmittelbar per Rettungswagen (über die allgemeine Notrufnummer 144) ins nächstgelegene geeignete Schweizer Krankenhaus eingeliefert werden muss, sind die Kosten durch den TCS Notfall-Schutzbrief gedeckt. Andere obligatorische und freiwillige Versicherungen oder zahlungspflichtige Dritte tragen diese Kosten nicht.

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Eine in der Schweiz einzigartige Gruppe – TCS Ambulance

 
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