Nissans Versprechen, die 2. Generation des Qashqai noch vielseitiger zu machen, löst der japanische Autobauer ein. Der getestete Allradler 1.6 dCi ist agil, bewährt sich im Gelände, ist gut ausgestattet und sparsam.
Ausstattung ist bei der getesteten Version Tekna der zweiten Generation des Nissan Qashqai König. Ein Auszug gefällig?: Fernlicht-, Notbrems- und Spurhalteassistent, Verkehrsschildererkennung, Ambientebeleuchtung, Sitzheizung vorne, Panorama-Glasdach, beheizbare Frontscheibe, Fahrlichtautomatik und einiges mehr. Da bleiben keine Wünsche mehr offen. So wird auch die Neuauflage die Position des erfolgreichsten Crossovers erreichen.
Übrigens, haben Sie sich auch schon gefragt, was eigentlich der Name Qashqai bedeutet? Er zielt auf das iranische Nomadenvolk der Kaschgai an – noch Fragen? So kommt der Name der Crossover-Ausprägung gut nach, denn der Nissan fühlt sich sowohl auf der ruppigen Schotterpiste als auch im urbanen Strassendschungel wohl. Einzig dürfen den Crossover nur Nomaden mit wenig Hausrat fahren, denn der 430 Liter fassende Kofferraum ist schnell vollgepackt. Clever hingegen ist der Kofferraumboden, welcher sich versenken lässt oder auch als Raumteiler dient.
"Der neue Qashqai von 2014 tritt im aufgefrischten Design auf. Insgesamt ist die Neuauflage 5 cm länger geworden und hat auch in der Breite etwas zugelegt. Optisch steht er nun etwas breiter da und strahlt viel Selbstvertrauen aus."
Meinung des Testers
Stärken
Schwächen