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WERBUNG // Microlino kämpft für Kleinstwagen: Die Lösung für das schrumpfende A-Segment und nachhaltige Mobilität

Das Schweizer Familienunternehmen Micro, Hersteller der weltbekannten Scooter und des Microlino, kämpft gegen das Sterben des A-Segments. Der Trend der letzten Jahre bei den grossen Automobilherstellern, immer grössere und schwerere Fahrzeuge zu produzieren, ist eindeutig.

Auf der täglichen Alltagsstrecke von 30 Kilometer mit einer mittleren Geschwindigkeit von 35 km/h, fahren im Schnitt 1,2 Personen durch die Schweizer Strassen. Dennoch werden Fahrzeugbesitzer, durch das schwindende Angebot an Fahrzeugen im A-Segment, gezwungen, auf grössere und schwerere Fahrzeuge zu wechseln.

Microlino macht darauf aufmerksam, wie wichtig die Kleinstfahrzeuge sind und incentiviert mit dem Trade-In Bonus inder Höhe von 1'000 Franken Besitzer von Kleinstwagen beim Fahrzeugwechsel, der Mikromobilität treu zu bleiben.

Das A-Segment: Ein Schlüssel zur Reduktion des CO2-Fussabdrucks

In einer Zeit, in welcher das A-Segment bei vielen grossen Herstellern nicht auf dem Programm steht, schliessen L7e-Hersteller wie Microlino die Lücke.

Die Kleinmotorfahrzeuge bieten zahlreiche Vorteile, die nicht nur die Umwelt, sondern auch die Lebensqualität in unseren Städten erheblich verbessern. Kleinmotorfahrzeuge (L7e) wie der Microlino, benötigen in der Produktion wie auch in der Nutzung durchschnittlich 60% weniger Energie als grössere Fahrzeuge.

Beispielsweise liegt der Stromverbrauch (gemäss WMTC-Zyklus) des Microlino bei 100 km bei rund 7.3 kWh. Das entspricht rund der Hälfte des Stromverbrauchs bei den nächstkleinsten E-Fahrzeugen des M1-Segments.

Mehr Platz in den Städten

Neben der Umweltfreundlichkeit bieten Kleinstfahrzeuge auch erhebliche Vorteile in Bezug auf die Platzersparnis. In dicht besiedelten urbanen Gebieten ist der verfügbare Raum knapp und kostbar. Auf einem herkömmlichen Parkplatz finden 3 Kleinstfahrzeuge wie der Microlino Platz. 

Microlino schliesst Lücke für urbane Zweiplätzer

Auf den Schweizer Strassen fahren aktuell tausende urbane Zweiplätzer, darunter über 25'000 smart fortwo mit einem durchschnittlichen Alter von 12 Jahren. Da einige Hersteller, darunter auch Smart, ihre Strategie geändert haben und nun auf grössere Fahrzeuge setzen, fehlt es an passenden Nachfolgemodellen für diese kompakten Stadtfahrzeuge. 

Diese Lücke möchte Microlino schliessen mit dem Ziel, die Mission kleine elektrische Stadt- und Kurzstreckenfahrzeugen auf die Strasse zu bringen, weiterzuverfolgen. Eine Vision, die einst bereits vom Schweizer Unternehmer Nicolas Hayek mit dem Swatch-Car (heute als Smart Fortwo bekannt) ins Leben gerufen wurde. 

Microlino
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